MACH2Date Q1/2025: Updates von commercetools & Co.

MACH2Date Q1/2025: Was sich bei unseren Partnern wirklich bewegt hat

Ob commercetools, Contentful, Algolia oder fulfillmenttools – die neuesten Changelog-Updates bringen frische Features und entscheidende Verbesserungen. In diesem Artikel zeigen wir Dir, welche dieser Änderungen für Dein E-Commerce-Projekt wirklich relevant sind.

Wednesday
16
April
 
2025
Markus Koch

MACH2Date: Aktuelle News über unsere Partnertechnologien

Neue Features, hilfreiche Verbesserungen und echte Produktperlen: Wir fassen die spannendsten Entwicklungen im ersten Quartal 2025 aus den Changelogs und Release Notes unserer MACH-Partner für Dich zusammen – konstruktiv bewertet, von uns kuratiert.

Unser Solution Architect Markus Koch gibt in diesem Artikel wieder einen Überblick über die wichtigsten Changelog Updates und teilt seine Einschätzung, welche Vorteile die Änderungen bei unseren Partnertechnologien von commercetools, Contentful, Algolia und fulfillmenttools bringen.

Die aktuellen Partner-Updates zeigen klar: Im MACH-Ökosystem wird nicht nur nachgebessert, sondern richtig Gas gegeben. Von commercetools über fulfillmenttools, Algolia, Akeneo bis hin zu Contentful – jede Lösung bringt spannende Neuerungen mit sich, die in Summe vor allem eines bedeuten: mehr Flexibilität, bessere Performance und spürbar effizientere Workflows für Dein Composable-Commerce-Projekt.

Die MACH-Architektur bildet die Grundlage für erfolgreichen E-Commerce.
Die MACH-Architektur bildet die Grundlage für erfolgreichen E-Commerce.

commercetools: Mehr Möglichkeiten, bessere Kontrolle

Im aktuellen Quartal zeigt commercetools wieder eindrucksvoll, warum die Plattform Composable Commerce vorantreibt. Viele kleine, aber smarte Verbesserungen, die zusammen für deutlich mehr Effizienz und Flexibilität sorgen. Damit bleibt commercetools auf Kurs Richtung Plattform-Exzellenz.

Global Configuration für Connect Apps

Die neue Möglichkeit, globale Konfigurationswerte für Connect Apps zu definieren, mag auf den ersten Blick unscheinbar wirken, hat aber klare Vorteile: Sie reduziert den Pflegeaufwand im Alltag und verringert den Bedarf an manuellen Konfigurationen pro Projekt. Besonders, wenn Du mit mehreren Integrationen arbeitest, hilft Dir diese Verbesserung, das Setup schlanker und wartungsärmer zu gestalten. Das verringert den Pflegeaufwand und hilft dabei, Konfigurationen zentral zu steuern. Mehr Effizienz, weniger Wartungszeit – genauso wünschen wir uns das.

Neue Checkout Transactions API

Auch rund um das Checkout-Erlebnis hat sich einiges getan. Mit der Einführung der öffentlichen Checkout Transactions API erweitert commercetools die Möglichkeiten für individuelle Checkout-Flows. Für Projekte mit komplexeren Zahlungsprozessen oder Reporting-Anforderungen ist das ein spannendes Update. Vor allem in Umgebungen, in denen externe Zahlungsabwicklungen eine Rolle spielen, eröffnen sich damit mehr Möglichkeiten.

Produktsuche per Product Selections

Ein echtes Highlight: Die Produktsuche unterstützt jetzt Product Selections als Filterkriterium. Für Händler, die mit individuellen Produktlisten arbeiten – etwa bei kuratierten Sortimentsseiten oder speziellen Kampagnen –, wird die Produktsuche damit deutlich präziser. Auch bei komplexeren Shop-Setups ist das eine große Hilfe, um zielgerichtete Produktempfehlungen oder Promotions umzusetzen. Damit kannst Du gezielt steuern, welche Produkte bei Suchanfragen ausgegeben werden.

Filter für Product Variants im Product Matching

Mit dieser neuen Filtermöglichkeit kannst Du genauer steuern, welche Produktvarianten in einem Produkt-Matching berücksichtigt werden. Das reduziert unnötige Datenübertragungen und verbessert die Performance bei komplexen Variantenlogiken - besonders hilfreich, wenn Du z.B. mit vielen Größen, Farben oder Konfigurationen arbeitest. Unnötige Datenübertragungen gehören damit der Vergangenheit an.

Variant Selections bei der Produktsuche

Bisher war die Variant Selection eher auf die Suche von Produkten eingeschränkt, jetzt wird die Unterstützung auf Varianten ausgebaut. Damit kannst Du Deine Produktauswahl im Shop noch gezielter gestalten und Nutzenden relevantere Ergebnisse liefern – eine schöne Ergänzung für eine fein abgestimmte Customer Experience.

Mehr Flexibilität dank mehrfacher Kundengruppen-Zuweisung

Lange erwartet und nun endlich verfügbar: In der öffentlichen Beta kannst Du bei commercetools einem einzelnen Kunden bis zu 500 Kundengruppen zuweisen. Das ist eine echte Erleichterung, vor allem für komplexe E-Commerce-Projekte mit vielfältigen Kundensegmentierungen. Bisher mussten Gruppenkombinationen immer einzeln „ausgerollt“ werden, was die Zahl der Gruppen explodieren ließ – oder es wurden sogar eigene Lösungen programmiert, um diesen Bedarf zu decken.

Mit dieser Neuerung wird die Verwaltung deutlich übersichtlicher, flexibler und spart im Setup sowie in der Pflege enorm Zeit. Für Projekte mit differenzierter Kundenansprache fast schon ein kleines „Oha“-Feature.

Import und Export von Custom Objects im Merchant Center

Mit der neuen Möglichkeit, Custom Objects direkt als JSON-Datei in den Merchant Center zu importieren, wird die Arbeit an komplexen Projekten deutlich erleichtert. Auch ohne tiefgehende Entwicklerkenntnisse können Teams nun individuelle Datenstrukturen effizient verwalten.

Noch besser: Diese Funktion wird durch die ebenfalls neu eingeführte Export-Option für Custom Objects im Merchant Center perfekt ergänzt. Jetzt lassen sich Daten nicht nur bequem importieren, sondern auch wieder exportieren, um sie in anderen Systemen weiterzuverwenden oder Backups zu erstellen. Denn die Möglichkeit, Custom Objects ohne Dev-Hintergrund zu pflegen, gab es bis jetzt nicht. Das verbessert die Bedienbarkeit des Merchant Centers um einen wichtigen Punkt. Gerade in Projekten, in denen wiederkehrende Datenmigrationen oder umfassende Tests notwendig sind, ist das eine echte Arbeitserleichterung.

Jedes E-Commerce-Projekt hat individuelle Anforderungen, die wir in der Beratung für die MACH-Systemarchitektur genau analysieren.
Jedes E-Commerce-Projekt hat individuelle Anforderungen, die wir in der Beratung für die MACH-Systemarchitektur genau analysieren.

fulfillmentools: Viele Produktivitäts-Booster

In diesem Quartal liefert fulfillmenttools vor allem eines: echte Produktivitäts-Booster. Besonders die integrierte Suchfunktion hebt die API-Nutzung auf ein neues Niveau und verschafft Kundenprojekten spürbare Vorteile bei der Datenverarbeitung. Auch kleinere Updates wie die Integration externer Transporteure oder Performance-Optimierungen machen die Plattform zukunftssicherer und flexibler.

Neues Such-Feature & erweiterte Suchendpunkte

Mit der Einführung neuer Suchendpunkte wird die API-Plattform von fulfillmenttools deutlich mächtiger. Endlich können Entities jetzt präzise gefiltert und sortiert werden, inklusive Operatoren wie „größer als“, „kleiner als“ oder „in“.

Das sind heiß ersehnte Features, durch die manche APIs überhaupt erst ihr Potenzial entfalten. Ohne die Möglichkeit zu filtern oder zu sortieren, konnte man einige Endpunkte nicht wirklich gebrauchen. Also ein echtes Highlight in diesem Quartal!

Besonders praktisch: Es werden zahlreiche Entitäten abgedeckt, z.B. Facilities, Pack Jobs, Routing Plans, Storage Locations oder Orders. So wird aus einer reinen Datensammlung ein nutzbares Steuerungstool, das Deine Fulfillment-Prozesse deutlich effizienter und flexibler macht. Besonders für größere Setups eine enorme Erleichterung, um operative Prozesse gezielt zu steuern und Reports ohne Umwege zu generieren.

Lagerbestandsaktualisierung in Echtzeit mit Webhooks

Neu implementierte Webhooks sorgen dafür, dass Änderungen im Lagerbestand jetzt in Echtzeit verarbeitet werden können. Für Projekte mit schnellen Lieferzusagen oder Same-Day-Delivery eine starke Verbesserung, weil die Systemlandschaft umgehend über Bestandsänderungen informiert wird. Dies erlaubt eine schnelle Reaktion auf Bestandsänderungen und erhöht so die Datenqualität.

Neuer Status auf Bestellung und Beleg

Durch den offenen Status vereinfacht sich die Annahme von eingehenden Waren. Der Purchaseorder wurde ein Stornostatus hinzugefügt, der das veraltete Stornoflag ersetzt. Das erleichtert die Unterscheidung von eingehenden Waren und ermöglicht damit ebenfalls, mehr Anforderungen zu bedienen.

Angefordertes Datum und Uhrzeit in der Eingangssicht sichtbar

Das Datum und die Uhrzeit, zu der eine Warenlieferung angefordert wurde, werden in der Eingangssicht im Backoffice angezeigt. Mit einem Blick wissen die User, wann Ware eintreffen soll – eine kleine aber feine Ergänzung.

Neue Webhook-Ereignisse im Inventar

Endlich wurden neue Ereignisse eingeführt, die die Nutzung der Eingangsfunktion, der Stauaufträge und der Bestandsaktualisierungen für ereignisbasierte Systemarchitekturen verbessern. Gerade im Kontext der MACH-Architektur werden sehr viele Prozesse Event-basiert gesteuert. Je mehr Events wir per Webhook zur Verfügung gestellt bekommen, desto besser.

Hilfe-Center in Bestandsansichten

Das Hilfe-Center ist in der Bestandsübersicht, der Listing-Ansicht, der Inbound-Ansicht und der Lagerort-Ansicht im Backoffice verfügbar. Mit einem Klick auf den Hilfe-Button erhalten Benutzerinnen und Benutzer hilfreiche Links zur Fulfillmenttools-Dokumentation, die die Nutzung und das Verständnis der jeweiligen Ansicht unterstützen. Dies stellt eine enorme Erleichterung gerade für neue Backoffice User dar.

Routing-Strategie

Mit der neuen Funktion für Routing-Strategien können mehrere kontextspezifische Routing-Setups für einen Mandanten konfiguriert werden. Dies ermöglicht vollständig angepasste Routing-Entscheidungen, die auf unterschiedliche Anwendungsfälle zugeschnitten sind, und sorgt so für mehr Flexibilität und eine genaue Kontrolle über das Routing-Verhalten. Grundsätzlich ein spannendes Feature, aber die Möglichkeiten sowie die Bedienbarkeit sind noch überschaubar.

Algolia: Flexibilität mit Collections

Für alle, die ihre Suchergebnisse noch zielgerichteter gestalten wollen, bringt Algolia eine spannende Neuerung ins Spiel. Mit den neuen Collections lassen sich individuelle Produktlisten und thematische Trefferseiten jetzt noch einfacher steuern und pflegen.

Mehr Flexibilität bei der Ergebnisdarstellung mit Collections

Ein kleines, aber sehr willkommenes Update aus dem Hause Algolia: Mit den neuen Collections wird die Organisation und Präsentation von Inhalten noch flexibler. Ab sofort können Inhalte jenseits fester Kategorien kuratiert werden. Das ermöglicht Dir, dynamische oder handverlesene Sortimente zu erstellen, die bestimmten Themen oder saisonalen Anlässen folgen und sich anhand definierter Bedingungen automatisch aktualisieren. Perfekt, um zum Beispiel gezielt individuelle Ergebnislisten oder thematische Produktwelten für Kampagnen zu gestalten. Ein rundum nützliches Feature, das die Möglichkeiten der Algolia Search weiter ausbaut, um individuelle Ergebnislisten oder z.B. saisonale Kategorien mit Suchergebnissen zu erstellen.

Contentful: Organisation und Autonomie für Content-Teams

Bei Contentful tut sich einiges, besonders für internationale Teams und Content Manager, die täglich große Mengen an Inhalten verwalten. Mit gleich zwei spannenden Neuerungen wird der Arbeitsalltag spürbar erleichtert: Mehr Kontrolle über die Veröffentlichung in einzelnen Märkten und intelligente Unterstützung bei der Content-Kategorisierung.

Mehr Autonomie für internationale Content-Teams

Großartige Neuigkeiten für global agierende Content-Teams: Mit den neuen Publishing Controls können Inhalte nun je nach Sprache unabhängig voneinander veröffentlicht werden. Das reduziert Abhängigkeiten innerhalb der Übersetzungsprozesse deutlich und ermöglicht eine marktgerechte Content-Planung. Content Manager bestimmen jetzt flexibel, welche Sprachen wann und wo live gehen – ohne unbeabsichtigt andere Lokalisierungen zu beeinflussen. Das ist ein echter Fortschritt für internationale Content-Strategien und macht die Arbeit für globale Märkte spürbar einfacher. Eine sehr hilfreiche Funktion in internationalen Teams, da man Sprachen nun unabhängig voneinander veröffentlichen kann.

Content-Organisation mit KI clever unterstützt

KI im Content Management? Aber gerne! Die neue KI-gestützte Taxonomie hilft dabei, Inhalte automatisch mit passenden Kategorien und Konzepten zu versehen. Über das Preview Center können bis zu 50 AI-basierte Vorschläge je Inhalt geprüft und übernommen werden – bei Bedarf sogar mehrfach regenerierbar. Das ist besonders praktisch für umfangreiche Content-Bibliotheken und verbessert sowohl die Auffindbarkeit als auch die Strukturierung deutlich. Markus bringt es auf den Punkt: Eine hilfreiche Funktion, die Ordnung ins Content-Chaos bringt.

E-Commerce-System, Content, Order-Management, Search und PIM: Wir beraten unsere Kunden auf ihrem Weg zum Erfolg.
E-Commerce-System, Content, Order-Management, Search und PIM: Wir beraten unsere Kunden auf ihrem Weg zum Erfolg.

Akeneo: Verlässlichkeit, Flexibilität im Datenmodell, PX Insights und Asset-Auslieferung

Mehr Kontrolle, mehr Agilität, mehr Kundennähe - Akeneo bringt gleich vier spannende Neuerungen für ein effizientere Produktdaten. Pflichtfelder sorgen für verlässlichere Daten, flexible Anpassungen im Datenmodell beschleunigen die Pflege, mit PX Insights wird Kundenfeedback direkt nutzbar - und ein neues CDN macht die Asset-Auslieferung deutlich schlanker. Wer mit Akeneo arbeitet, kann sich auf mehr Qualität und Geschwindigkeit freuen.

Mehr Verlässlichkeit bei Produktdaten durch Pflichtfelder

Mit der neuen Funktion für „Mandatory Attributes“ bringt Akeneo ein starkes Upgrade für alle, die auf saubere und vollständige Produktdaten angewiesen sind. Ab sofort können Pflichtfelder für Produkte und Produktmodelle definiert werden. Das bedeutet konkret: Ohne vollständige Angaben lassen sich Produkte weder im UI, noch über Importe oder die API speichern.

So wird verhindert, dass unvollständige Datensätze durchrutschen und Folgeprozesse gefährden. Vor allem für zentrale Attribute wie SKU, Nummern oder Texte ist das ein echter Gewinn in Sachen Datenqualität und Governance.

Besonders praktisch: Du kannst genau festlegen, welche Attribut-Typen verpflichtend sein sollen, zum Beispiel Identifiers, Single Selects oder Textfelder. Zwar sind Multi-Selects und komplexe Referenzen aktuell noch ausgenommen, aber das neue Feature stärkt nachhaltig die Verlässlichkeit Deiner Produktdaten. Kurz gesagt: Ein klarer Zugewinn für alle, die mit Akeneo arbeiten und ihre Produktdaten sicher im Griff haben wollen.

Mehr Flexibilität im Datenmodell – drei starke Verbesserungen

Akeneo bringt mit diesem Update eine geballte Ladung an Flexibilität ins Datenmodell. Drei neue Funktionen sorgen dafür, dass Du Deine Produktdatenmodelle künftig noch einfacher anpassen und optimieren kannst – gerade in der Anfangsphase ein riesiger Vorteil.

  • Flexible Attribut-Anpassungen: Du kannst jetzt zwischen lokalisierbaren und nicht-lokalisierbaren Attributen wechseln sowie scopable Eigenschaften ein- oder ausschalten. Damit bist Du viel agiler, wenn sich Deine Anforderungen ändern. Natürlich gibt es hier Grenzen – bei Preis- oder Identifikationsattributen bleiben Änderungen ausgeschlossen, ebenso bei einzigartigen oder abhängigen Attributen.
  • Neuordnung von Varianten-Achsen: Sortiere Deine Varianten-Achsen jetzt direkt im Interface, per Import/Export oder über die API. So bleibt Deine Produktstruktur auch bei wachsenden Sortimenten sauber und übersichtlich.
  • Erweiterte Zeichenzahl für Varianten-Codes: Mehr Freiheit für Deine Produktkennzeichnung – die Zeichenzahl für Family Variant Codes und Labels wurde von 100 auf 255 erhöht. Damit lassen sich komplexe Produktstrukturen deutlich besser abbilden.

Das Ergebnis: Ein deutlich agileres Datenmanagement, das Deine Workflows beschleunigt und Deine Produktdaten-Organisation optimiert. Ideal, wenn Du am Anfang stehst und regelmäßig Anpassungen vornimmst.

PX Insights – Kundenfeedback direkt ins PIM integrieren

Mit PX Insights bringt Akeneo eine richtig starke Neuerung in die Product Cloud: Echtzeit-Kundenfeedback fließt jetzt direkt in Deine Produktdaten ein. Für PIM-Verantwortliche bedeutet das, dass sie schon während der Bearbeitung von Produktdaten konkrete Empfehlungen erhalten, wie sie ihre Inhalte verbessern können.

  • Nahtlose Datenintegration: Bewertungen & Rezensionen via Yotpo und Shopping-Performance-Daten aus Google Shopping werden direkt ins System eingebunden.
  • Customer-Driven Enrichment: Mit Hilfe von Gen AI werden Produktempfehlungen und Optimierungsvorschläge generiert, damit Deine Inhalte noch besser zu den Erwartungen Deiner Kundinnen und Kunden passen.
  • Sales & Returns Datenimport: Über den Upload von Verkaufs- und Retourendaten erhältst Du zusätzlichen Kontext, der Deine Produktdaten wertvoller macht.
  • Empfohlene Aktionen direkt im PIM: Schon beim Bearbeiten von Produkten bekommst Du konkrete Verbesserungsvorschläge angezeigt, kannst Workflows anstoßen oder Automatisierungsregeln einrichten.

PX Insights hilft Dir dabei, die Lücke zwischen Kundenwunsch und Produktdaten zu schließen. So wird aus Feedback direkt Handlung – und aus guten Produktdaten wird ein hervorragendes Einkaufserlebnis. Eine aus unserer Sicht sehr spannende Integration, bei der Feedback schon an der Quelle sichtbar wird, damit das PIM-Management entsprechend reagieren kann.

Produkt-Assets direkt per CDN ausliefern

Mit der neuen CDN-Funktion von Akeneo kannst Du Produkt-Assets jetzt direkt an Deine Kundinnen und Kunden ausspielen – ohne Umweg über ein externes DAM oder manuelles Hochladen in andere Systeme. Das spart nicht nur Zeit, sondern verschlankt auch den gesamten Go-to-Market-Prozess.

  • Effizienter Workflow: Über die in Akeneo erzeugten Share-Links lassen sich Bilder und andere Produkt-Assets direkt in Deinen E-Commerce-Kanälen einbinden.
  • Direkte Nutzung ohne Export: So entfallen viele manuelle Schritte, und Deine Inhalte gelangen schneller dorthin, wo sie gebraucht werden – zu Deinen Kundinnen und Kunden.
  • Monitoring inklusive: SaaS-Kunden mit Asset Manager haben Zugriff auf das CDN sowie ein monatliches Bandbreitenkontingent von 500 GB. Die Nutzung kannst Du bequem im Akeneo PIM unter „Catalog Volume Monitoring“ einsehen. Bei Bedarf ist zusätzliche Bandbreite flexibel zubuchbar.

Diese Neuerung kann eine echte Erleichterung sein, weil man sich ein zusätzliches DAM sparen kann. Der Funktionsumfang ist allerdings noch begrenzt und Features wie eine dynamische Skalierung fehlen noch.

Die Neuerungen unserer Partner erleichtern es enorm, noch effizientere Systeme zu entwickeln.
Die Neuerungen unserer Partner erleichtern es enorm, noch effizientere Systeme zu entwickeln.

MACH2Date im Frühling 2025: Frische Impulse für Deine Systemarchitektur

Alle Partner setzen gezielt auf echte Mehrwerte, die für komplexe MACH-Systemlandschaften und ambitionierte Digital Commerce Strategien entscheidend sind. Besonders auffällig: Viele Features zahlen direkt auf vereinfachte Workflows und eine noch stärkere Automatisierung ein — wichtige Voraussetzungen, um auch in Zukunft skalierbar zu bleiben.

commercetools legt mit Verbesserungen bei der Datenstruktur, erweiterten Filtermöglichkeiten und flexibleren Kundengruppen die Basis für feinjustierte E-Commerce-Erlebnisse. fulfillmenttools liefert mit neuen Such- und Filterfunktionen heiß ersehnte Features für ein noch präziseres Fulfillment-Management. Algolia punktet mit der Einführung von Collections – ein Gamechanger für individuelle Sucherlebnis-Strategien, etwa für saisonale Kampagnen oder thematische Highlights im Shop. Akeneo macht ernst mit Datenqualität: Pflichtattribute, flexibles Datenmodell, AI-getriebene Insights und der neue CDN-Zugang bringen Struktur und Geschwindigkeit in Produktdaten-Prozesse. Contentful hebt die Flexibilität im Content-Management mit unabhängiger Lokalisierung und AI-gestützter Taxonomie auf ein neues Level, perfekt für global ausgerichtete Teams.

Unsere Empfehlung: MACH etwas draus!

Klar ist auch, dass sich das Potenzial vor allem dann voll entfaltet, wenn die Systeme sauber integriert, die Prozesse aufeinander abgestimmt und die MACH-Architektur ganzheitlich gedacht wird.

Sprich mit uns über Deine Systemarchitektur! Gemeinsam analysieren wir, welche der neuen Möglichkeiten Dein Business am besten weiterbringt und wie Du Dein Setup mit kernpunkt als Dein zertifizierter Partner zukunftssicher machst. Unser Team steht bereit, um aus den technischen Möglichkeiten konkrete Wettbewerbsvorteile für Dein Unternehmen zu formen.

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