Die KI-Revolution: 10 Bereiche, in denen Künstliche Intelligenz den E-Commerce verändert

E-Commerce erlebt dank künstlicher Intelligenz seine nächste Evolutionsstufe. Die Zukunft des Online-Handels ist intelligent und personalisiert. Entdecke in unserem Artikel zehn Wege, wie Du KI nutzen kannst, um Dein Online-Geschäft voranzubringen.

31
October
 
2023
Daniel Kynast

Künstliche Intelligenz (KI), auch Artificial Intelligence (AI) genannt, ist nicht mehr nur der Stoff für futuristische Horrorfilme. Gerade in der heutigen Zeit ist aus der beängstigenden Utopie ein wichtiger Teil des Alltags geworden. KI ist heute nicht mehr wegzudenken. Damit einhergehende Fragen, wie die Unsicherheit im Arbeitsmarkt, die Integrität von Informationen, der Erhalt von Individualität und Persönlichkeit, werfen weiterhin ihre Schatten voraus. Sicher ist jedoch, dass der E-Commerce zu den Pionieren bei der Nutzung von KI-Lösungen zur Verbesserung der Online-Kundenzufriedenheit gehört – und bereits beachtliche Erfolge vorweisen kann.

KI unterstützt Online-Shops, die gesammelten Daten über das Kundenverhalten an unterschiedlichen Touchpoints zu nutzen. Mit dem passenden Tool wie von unserem Partner Algolia lässt sich daraus ableiten, welche spezifischen Produkte die Kundinnen und Kunden konkret kaufen. So können die bestmöglichen Marketing- und Optimierungsstrategien angewendet werden, um ein zufriedenstellendes Nutzererlebnis zu bieten.

Die Pandemie als Beschleuniger

Der rasant wachsende Online-Handel hat durch die Corona-Pandemie einen Katapultstart erlebt, die Wachstumszahlen sind enorm. Und selbst jetzt, wo die Pandemie für beendet erklärt wurde, gibt es keine Anzeichen für eine Verlangsamung dieses rasanten, datengetriebenen Tempos. Wenn Du Dir also ein möglichst großes Stück vom weiterwachsenden Kuchen sichern möchtest, bist Du gut beraten, Dir entscheidende Wettbewerbsvorteile durch den Einsatz von KI-Technologien zu sichern.

Dabei spielt Deine Unternehmensgröße oder Dein Umsatz keine wirkliche Rolle – es handelt sich also keineswegs um ein Mittel, das nur den "Großen" vorbehalten ist. Die Optimierungen im E-Commerce durch eine KI werden oft pro Nutzungssession oder pro Transaktion abgerechnet. Steigt Dein Umsatz, steigen die Kosten für KI – und umgekehrt. Aber wie genau wirken sich KI-Tools nun auf den Digital Commerce aus? Eine bessere Frage wäre wohl, wobei genau sie nicht helfen können.

AI-Anwendungsfälle im E-Commerce

Eine bessere Frage lautet wohl: Wobei genau können KI-Tools nicht helfen? Auf E-Commerce-Plattformen wird KI-Technologie schon heute in verschiedenen Anwendungsfällen eingesetzt:

  • Beobachtung und professionelle Analyse von Kundeninteraktionen und Einkaufsmustern und Verwertung dieser Informationen zur Anpassung der Strategie.
  • Personalisierung von Online-Shopping-Erlebnissen, um Kunden zu begeistern und zu binden.
  • Personalisierte Produktempfehlungen, die so passend sind, dass sie sich für den Kunden wie ein Gewinn anfühlen.
  • Up- und Cross-Selling begehrter Artikel im Checkout-Prozess, um den Bestellwert des Warenkorbs zu erhöhen.
  • Kundensupport durch KI-Chatbots, so dass möglichst keine Warteschleifen bei Chats oder Telefonanfragen entstehen.
  • Die oben genannten Maßnahmen so kombinieren, dass Zufriedenheit, Loyalität und die Bindung an eine Marke gesteigert werden.
  • Verbesserung von Conversions, ROI, Markenbekanntheit und aller anderen Faktoren, die den Erfolg deines Shops nachdrücklich steigern.

Wie kann KI den E-Commerce positiv beeinflussen?

Im Folgenden beschreiben wir verschiedene Ansätze, mit denen Künstliche Intelligenz den Online-Handel verändert.

1. Erzielen der optimalen Preisgestaltung

Wenn Du den Sweet Spot der Preisoptimierung genau und konsequent triffst, steigerst Du kontinuierlich Deine Gewinne. Mit KI-gestützter Software und den großen Datenmengen, die sie analysieren kann, ist es unendlich viel einfacher, dieses Ziel zu erreichen. Mit intelligenter, dynamischer Preisgestaltung kannst Du die Preise je nach Angebot und Nachfrage ändern. Wenn beispielsweise ein Produkt auf der Website eines Mitbewerbers zur Neige geht, kannst Du informiert werden und Deine Preise entsprechend erhöhen – oder dies eigenständig durch die KI vornehmen lassen.

2. Finden, was wirklich gesucht wird, um über KI-Tools mehr zu verkaufen

Fortschritte im Natural Language Processing (NLP) haben zu Durchbrüchen bei der KI-Optimierung in Suchmaschinen geführt. NLP bemüht sich darum, dass die KI die eingegebene oder gesprochene Suchanfrage versteht. Dadurch soll eine KI zuverlässiger einschätzen können, was Kundinnen und Kunden finden möchten, und präsentiert proaktiv die tatsächlich gewünschten Suchergebnisse. Weitere KI-unterstützte Hilfsmittel sind das Austauschen von Synonymen, das Ersetzen von fehlenden Wörtern oder Sätzen sowie die automatische Korrektur von Rechtschreibfehlern.

Die Vektorisierung, also die Herstellung von logischen Beziehungen zwischen Objekten auf Basis Ihrer Eigenschaften durch maschinelles Lernen, ist eine weitere Disziplin der KI-Forschung, die sich ständig weiterentwickelt. Die SaaS-Such-Lösung von Algolia kombiniert nun die Stichwortsuche und Vektorsuche in einer einzigen Anfrage, was die Genauigkeit des Suchergebnisses erheblich verbessert.

KI erleichtert auch die Erfassung von Suchanfragen für Menschen, die Spracheingaben bevorzugen oder Bilder für die Suche übermitteln wollen.

Bei der visuellen Suche können KI-Tools ein Bild verarbeiten, z. B. ein Foto eines Kleidungsstücks, das jemand auf der Straße trägt, und dann ähnliche Artikel vorschlagen. Kurz gesagt: Die KI-Suche ist das nächste große Ding. Sie reduziert die Frustration der Suchenden durch Personalisierung, die plötzlich wirklich das finden, wonach sie suchen. Das schafft einen unmittelbaren und konkret messbaren Wettbewerbsvorteil.

3. Mit Personalisierung Kunden gewinnen

Im Digital Commerce ist ein Einkaufserlebnis, das auf die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden zugeschnitten ist, der Schlüssel zum Erfolg. "Personalisierung, untermauert durch Daten und Analysen, ist ein mächtiges Verfahren, um die Bindung an die Marke zu stärken, die Loyalität der Kunden zu gewinnen und sie in die Geschäfte zu locken", schlussfolgert McKinsey in einem Bericht aus dem Jahr 2021.

In dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass etwa 75 Prozent der Kundinnen und Kunden solche personalisierten Einkaufserlebnisse nicht nur attraktiv fänden, sondern sie vielmehr erwarteten. Dementgegen stünden aber nur rund 15 Prozent der Einzelhändler, die Personalisierung über alle ihre Vertriebskanäle hinweg einsetzen würden.

Personalisierung im E-Commerce ist nicht unbekannt und schon seit geraumer Zeit eine klare Bereicherung für Anbieter wie die Kundschaft. Mit KI hat dieses Thema aber nochmal eine völlig andere Dimension bekommen. Mithilfe von AI können Computer riesige Mengen an Kundendaten erfassen und verarbeiten und aufschlussreiche Echtzeit-Analysen liefern. Websites können dadurch als persönliche und vertrauenswürdige Einkaufs-Ratgeber agieren, die die passenden Artikel empfehlen und attraktive Rabatte anbieten.

Das Ergebnis sind höhere E-Commerce-Umsätze, größere Warenkörbe und zufriedenere Kunden. McKinsey kommt in seiner Bewertung zu dem Schluss, dass Unternehmen, die Personalisierung beim Online-Einkauf einsetzen, ein 40 Prozent höheres Gewinnpotenzial besitzen als die Händler, die sich weniger auf Personalisierung konzentrieren.

4. Die passenden Empfehlungen geben

Die Produktempfehlung oder Recommendation ist die Königsdisziplin innerhalb der Personalisierung und eine Klasse für sich. Die Personalisierung im Online-Shop geht weit über das hinaus, was Kundinnen und Kunden in einem Ladengeschäft erwarten können.

KI-Algorithmen sammeln permanent Daten über jede Aktion im Online-Shop. So entsteht einerseits Schwarmwissen, dass durch Segmentierung nach Nutzereigenschaften oder Vorlieben in Teilsegmente gegliedert werden kann. So können Aussagen getroffen werden, was andere Menschen mit gleichen oder ähnlichen Attributen ebenfalls interessiert und dergleichen mehr. Andererseits entstehen individuelle Nutzerprofile, in denen z. B. das Surfverhalten, die Kaufhistorie, Lieblingsfarben, Warenkorbgrößen, Kleidergrößen, etc. gespeichert werden.

Mit der Gesamtheit aller Daten, also denen anderer Kundinnen und Kunden, ist eine genau Vorhersage einzelner Wünsche möglich. Den Nutzerinnen und Nutzern werden die zu ihren Vorlieben und Eigenschaften passende oder ähnliche Produkte angeboten. Wenn die Empfehlung gut war, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Produkte gekauft werden.

5. Intuitives Cross-Selling und Upselling

Kinder und ihre Eltern kennen die "Quengelzone" im Supermarkt nur zu gut als das Upselling-Instrument des stationären Handels, während sie an der Kasse in der Schlange stehen. Im Online-Handel gibt es keine Warteschlangen, aber durchaus Upselling-Potenzial.

Nicht immer weiß die Kundschaft genau, wonach sie sucht. Genau hier kann das Schwarmwissen sein volles Potenzial ausspielen.

Die Funktion "Andere kauften auch" ist seit geraumer Zeit bekannt und die meisten Online-Shopper waren alle schon einmal dankbar für eine kleine Inspiration oder einen Blick über den Tellerrand. Für den Händler ist es eine willkommene Gelegenheit, zusätzlich zu den gesuchten Produkten noch weitere Produkte anzubieten, die weit genug weg von der eigentlichen Kaufabsicht liegen, um hochwertige Produkte im Warenkorb nicht durch günstige Varianten zu kannibalisieren. Wichtig ist also, dass diese empfohlenen Produkte aber nah genug dran sind, um sich an den Präferenzen der Käuferinnen und Käufer zu orientieren und damit einen zusätzlichen Kauf wahrscheinlicher zu machen.

6. Automatisierung des Kundensupports

Wenn es um guten Kundenservice geht, eignen sich Chatbots und andere Arten von virtuellen Assistenten hervorragend für den First-Level-Support. Auch hier ist KI die Grundlage und Herzstück dessen, was einen Chatbot ausmacht. Mit Hilfe von NLP werden die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden grundsätzlich ermittelt. Durch Machine Learning entstehen im Laufe der Zeit immer ausgefeilteren Vorhersagen, die dem Bot ein immer menschenähnlicheres Verständnis verleihen.

Aus Sicht der Arbeitgeber und der Kundinnen und Kunden sind sie eine große Bereicherung. Sie schlafen nicht und bleiben bis spät in die Nacht aktiv – 24×7, d. h. sie sind immer für nachtaktive Nutzerinnen und Nutzer verfügbar, sind beharrlich und unermüdlich, von Natur aus höflich und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie kennen die meisten Antworten und sind damit kommunikativer Wellenbrecher, während die Live-Agents sich um die tiefgehenden Fragen kümmern können. Die jüngsten Fortschritte in der KI-Technologie führen immer weiter zu Verfeinerungen in der Interaktion, so dass die Akzeptanz auch auf Seite der Verbraucherinnen und Verbraucher immer weiterwächst.

Statista prognostiziert ein durchschnittliches Umsatzwachstum bis zum Jahr 2032 in Höhe von 23,9 Prozent pro Jahr. Ein Drittel der Verbraucherinnen und Verbraucher hält Chatbots bei der Bearbeitung von Fragen für "sehr effektiv", die Mehrheit begrüßt die ständige Erreichbarkeit. Ein weiteres gutes Signal: Immer mehr Menschen sind bereit, Waren und Dienstleistungen von Chatbots zu kaufen, die ihnen zum Teil auch personalisierte Angebote machen können.

7. Rationalisierung der Bestandsverwaltung

Mit KI erzeugte Predicitve Analyses können durch die Beobachtung von Lagerbeständen und die Überwachung der Lieferketten genaue Vorhersagen treffen, die auf herkömmliche Weise kaum möglich wären. Unternehmen können mit Machine Learning den verfügbaren Warenbestand live im Online-Shop anzeigen und berechnen, wie viele Waren es vorrätig halten muss. Auch hier hat sich McKinsey geäußert und stellt fest, dass diese Art der Vorhersage die Umsatzeinbußen bei fehlenden Beständen drastisch reduzieren kann.

Außerdem lässt sich die Lagerverwaltung mit KI optimieren, weil Roboter in standardisierten Lagerumgebungen die oft langwierige Aufgabe des Ein- und Auslagerns von Artikeln automatisiert übernehmen können.

8. Bekämpfung von Betrug im Online-Handel

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Mit steigenden Online-Umsätzen wächst auch die Bedrohung durch Online-Fraud. Wo früher ganze Abteilungen Transaktionen akribisch auf Anomalien überprüfen mussten, wird der Mensch heute durch die KI unterstützt. Algorithmen und Machine Learning werden auf beeindruckende Art und Weise bei der Betrugserkennung eingesetzt, indem sie Millionen von Big-Data-Punkten mit komplexen Regeln analysieren und ein verdächtiges Verhalten sofort erkennen.

KI wird auch eingesetzt, um ein anderes Thema rund um Integrität im E-Commerce anzugehen: Menschen, die falsche Bewertungen abgeben.

Ein Betrüger könnte beispielsweise eine falsche Lieferadresse eingeben - etwas, das ein Mensch nicht sofort bemerken würde, geschweige denn in der Zeit, die ein Algorithmus dafür benötigt.

9. Erhöhung der Conversion Rates

Mitten im Online-Shopping Erlebnis klingelt ein Paketbote, die Kinder rufen und andere Dinge erfordern die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer. Was übrig bleibt, ist ein Abandoned Cart - ein verlassener Warenkorb.

Mithilfe von Automatismen und KI lassen sich die Conversion Rates verbessern und verloren geglaubte Kundinnen und Kunden zurückgewinnen, indem die Shop-Systeme erfassen, wenn Menschen die Website verlassen und Artikel in ihrem Warenkorb liegen lassen. Dazu sammelt die KI Informationen über die Nutzerinnen und Nutzer und spricht sie darauf an, wenn sie die Website mit leeren Händen verlassen, z. B. in einer E-Mail, die sie daran erinnert, dass sie noch Artikel in ihrem Warenkorb haben, oder mit einem hinweisenden Popup - optional garniert mit einem kleinen Gutschein.

10. Integration fortschrittlicher KI-gestützter Suchtechnologien

Im Zeitalter der rasanten Digitalisierung des E-Commerce müssen sich Online-Shops ständig weiterentwickeln, um ihren Kundinnen und Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten. Dabei spielt die Rolle der Agenturen als Systemintegratoren eine entscheidende Rolle. Statt eigene Entwicklungs- und Forschungsteams für KI-gestützte Suchtechnologien aufzubauen und zu unterhalten, können sich Unternehmen darauf verlassen, dass spezialisierte Agenturen die modernsten und effektivsten KI-Tools in ihre Plattformen integrieren.

Mit kernpunkt als Partner für die Integration von KI-basierten Suchtechnologien können sich Online-Händler auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und gleichzeitig von den neuesten Innovationen in der KI-Suche profitieren. Als Partner bieten Agenturen umfassende Dienstleistungen an – von der Beratung und Auswahl geeigneter KI-Tools über Evaluationen und Tech Reviews bis hin zur vollständigen Integration und Umsetzung Deines E-Commerce-Projekts.

Die Kombination aus branchenspezifischem Wissen und tiefem technologischen Know-how ermöglicht es dem Team der Agentur, eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln, die direkt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Online-Shops zugeschnitten ist. Darüber hinaus sorgt Dein Agenturpartner dafür, dass die KI-Tools immer auf dem neuesten Stand sind und optimale Ergebnisse liefern.

Die Partnerschaft mit einer Agentur wie kernpunkt ist daher nicht nur eine kosten-, sondern auch eine zeiteffiziente Lösung. Anstatt Ressourcen in interne Entwicklungsprojekte zu investieren, kannst Du Dir als Online-Händler sicher sein, dass wir Dir stets Zugang zu den fortschrittlichsten KI-Technologien auf dem Markt liefern.

Wie kannst Du Deinen Umsatz mit KI im E-Commerce steigern?

Wenn Du fachkundige Unterstützung bei der Einordnung der KI-gestützten Möglichkeiten für Dein E-Commerce-Projekt benötigst, komm gerne auf unser Team bei kernpunkt zu. Als erfahrener Algolia Systems Integrator beraten wir Dich in den KI-Features, die diese überlegene Suchtechnologie mit Algolia NeuralSearch™, AI Search, Dynamic Synonym Suggestions oder Dynamic Re-Ranking bietet.

Online-Shops, die auf diese Suchtechnologien setzen, haben einen nachweisbaren und messbaren Wettbewerbsvorteil. Algolia kann dafür auf eine beeindruckende Bilanz bei der Unterstützung von Einzelhändlern mit KI-optimierten E-Commerce-Lösungen verweisen. Wir unterstützen Dich aktiv dabei, das Kundenerlebnis in Deinem Online-Shop zu verbessern und dadurch schneller zu wachsen. Wir freuen uns darauf, von Dir zu hören: Schreib uns, wie wir Dein Projekt optimieren können!

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Matthias Steinforth, Mitgründer und Managing Partner der Digitalagentur kernpunkt.

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