
Content-Modellierung mit KI: So funktioniert’s bei kernpunkt
Content, Content, Content. Doch bevor Du Deine E-Commerce-Plattform mit Inhalten befüllen kannst, muss ein durchdachtes und strukturiertes Content-Modell aufgebaut werden. Wir verraten Dir, wie uns KI dabei unterstützt.
Künstliche Intelligenz trifft auf Content-Modellierung: Ein Blick hinter die Kulissen von kernpunkt
In der Welt des E-Commerce sollte überzeugender Content nicht nur informativ und qualitativ hochwertig sein, sondern auch ansprechend verpackt. Deshalb lohnt es sich, sich vor der eigentlichen Erstellung von Inhalten über das Design und Layout Deiner E-Commerce-Plattform Gedanken zu machen.
Das Fundament für Content, der Deine Zielgruppe abholt, ist eine durchdachte und strukturierte Content-Modellierung, egal ob Website, App oder Social Media. Für einen ersten, einfachen Modellierungsentwurf eignet sich die Nutzung von KI, um Zeit zu sparen und routinierte Vorgänge zu automatisieren. Anhand von Contentful und Storyblok werden die Potenziale und Grenzen von KI deutlich.
Contentful: Erste Schritte mit KI
Contentful gehört zu den modernsten Headless CMS am Markt und bringt erste KI-Funktionalitäten mit. Der Content Type Generator erlaubt es, auf Basis einer Beschreibung automatisch Content-Modelle zu erstellen. Allerdings sind die Ergebnisse (noch) sehr basal: Es fehlen Hierarchien, Referenzierungen, Hilfetexte oder redaktionelle Hinweise. Was entsteht, ist ein einfacher Rohbau, den es auszubauen gilt.
Unser Tipp für Redakteurinnen und Redakteure: Mithilfe von AI Actions lassen sich Texte innerhalb des CMS per Klick übersetzen, umformulieren oder korrigieren. Das steigert die Produktivität und lässt Dich Fehler schneller erkennen.

Storyblok: Visuelle Content-Modelle mit KI?
Auch Storyblok experimentiert mit KI und verfolgt mit dem Concept Room einen Ansatz, Inhalte visuell zu strukturieren. Doch auch hier steht alles noch am Anfang. Der Raum ist rudimentär, die KI erkennt einfache Strukturen, kann aber keine kontextbasierten Hinweise oder redaktionelle Hilfestellungen erzeugen.
Ein weiteres spannendes Feature ist der Ansatz Figma to Storyblok: KI soll dabei helfen, aus Designsystemen direkt Content-Strukturen zu erkennen und vorzuschlagen. Das Potenzial ist groß, die Umsetzung aktuell aber eher experimentell.

„Aktuell schafft die KI vielleicht 60 bis 70 Prozent der Modellierung, der Rest ist echte Handarbeit. Wir verstehen KI als Sparringspartner, wobei es immer noch die menschliche Expertise braucht, um das jeweilige Content-Modell so zu verfeinern, dass es den Anforderungen unserer Kunden gerecht wird,“ erklärt Daniel Kynast, Consultant für Digital Commerce Enablement bei kernpunkt.
Fazit: KI kann viel, aber nicht alles. Und genau das ist unsere Stärke.
Durch die vielen Projekte, die wir bereits mit Contentful und Storyblok umgesetzt haben, wissen wir: Die besten Ergebnisse entstehen, wenn wir technische Innovationen, nutzerzentriertes Denken und Künstliche Intelligenz mit gesundem Menschenverstand kombinieren. Wenn Du Deine Content-Struktur gemeinsam mit uns effizienter aufbauen willst, dann vereinbare Deinen persönlichen Termin und tausche Dich mit uns aus.
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